Ich habe einen Eierkocher gewonnen! Und was noch schöner ist: alle anderen nicht! Von allen, die einen Eierkocher hätten gewinnen können, habe nur ich den einzigen Eierkocher, den man gewinnen konnte, gewonnen. Zugegeben, manchmal gewinne ich auch nicht. Manche sagen, ich verliere. Aber das klingt so negativ und negativ ist nichts für mich. Ich bin ein Gewinnertyp. Ich habe nur verloren, damit die anderen auch was gewinnen können, denn die sind auch Gewinnertypen.
Nachdem FUX zwei Monate lang ihr Glück in die Hand genommen und gemeinsam mit dem Publikum Kreuzworträtsel gelöst, Rubbellose gerubbelt, an Fernsehquizshows teilgenommen, Kindermalwettbewerbe unterwandert, Dosen geworfen und auf Pferde gesetzt haben, kommen sie nun mit den gewonnenen Preisen zurück auf die Bühne. Verwenden dürfen sie dort nur das, was sie sich erspielt haben. Werden sie also Kleidung tragen? Fahren sie mit einem Mercedes SLK vor? Hat sich ein Gruppenmitglied mit der Sofortrente aus dem Theaterbusiness zurückgezogen und ins Ausland abgesetzt?
Egal jedenfalls, welche Siege FUX eingefahren oder welche Niederlagen sie erlitten haben: an Erfahrungen sind sie nun um vieles reicher. Sie haben haufenweise Mini-Dramen durchlebt und sind zu echten Gewinnspiel-Experten mutiert. Das ermöglicht es ihnen, einen ganz eigenen Blick auf eine Welt zu werfen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in nahezu allen Lebensbereichen ständig in wenige Gewinner und viele Verlierer zu unterteilen.
Mit dem Bühnenstück „FUX GEWINNT 3/3“ ziehen FUX die theatrale Summe aus ihrem einjährigen Arbeitszyklus zum Thema Gewinn- und Glücksspiele. Neben ihrer im Selbstversuch unternommenen Prüfung entgarantierter Arbeits-, Beziehungs- und Lebensverhältnissen in Zeiten des Spätkapitalismus fragen sie dabei auch, was mit persönlichen Erfahrungen und Objekten geschieht, wenn sie für die Bühne ausgeschlachtet werden.
In ihrem Hörspiel „FUX GEWINNT 4/3“ schauen sie ein Jahr später auf ihren Selbstversuch zurück.
Eine Koproduktion mit dem den Münchner Kammerspielen, dem Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt a.M., dem Theaterdiscounter Berlin und der Kaserne Basel.
Gefördert durch: Kulturreferat der Stadt München, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten Berlin, Kulturamt Frankfurt am Main, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Fachausschuss Tanz & Theater Basel-Stadt/Basellandschaft, Fondation Nestlé pour l’Art.
Herzlicher Dank an die Kostümabteilung der Münchner Kammerspiele, Sonja Schljapin, Renata Gäumann, Prof. Dr. Klaus M. Schmidt, Andreas Dielitz, Mike Rößler, Vera’s Glücksratgeber, Ewald Stuhler, Heidemarie Stuhler, Lisa Hrdina, Marcel Schwald, Fabienne Blanc, das Café Hammer sowie allen, die beim Spielen geholfen haben und der Crowd.
zu „FUX GEWINNT 3/3“
Nominiert als beste deutschsprachige Nachwuchsinszenierung in der „Theater heute“-Kritikerumfrage 2016.
„Man kann noch so intensiv arbeiten, der Gewinn ist nicht garantiert. Und insofern, das lehrt der unterhaltsam-sinnvolle Abend ‚FUX GEWINNT 3/3‘ ähnelt das Leben dann halt doch fatal einem Preisausschreiben im Internet: Du willst das Cabrio und kriegst Vitamintabletten. (…) Mit Sprüngen in Bild, Text, Ton, Gesang und Choreographie, Lichteffekten für die schön scheußlichen Gewinne entwickeln FUX aus der scheinbar harmlosen Geschichte ein Theater-Glücksspiel, in dem die Zuschauer die Lücken fast so lässig mit Sinn und Doppelsinn füllen, wie die Performer sie ihnen auftun. Stuhler, Dorn und Rößler führen ihre tägliche Glücksspiel-Maloche, in einer absurd akribischen Datenbank aufbereitet, als Teil der Bühnenshow vor. Sie berichten ihre größer und kleiner angelegten Betrügereien, entlarven wie beiläufig die ganze Armseligkeit, in der wir leben und schon die Kinder frühzeitig in das Spiel um Konsum einspannen. Das klingt trist und ist spaßig und durchsetzt mit Aphorismen, die mal gut recycelt und oft noch besser erfunden sind. Erst wenn das Verlieren nicht mehr schmerzt und das Gewinnen nicht mehr erfreut, ist man ein Superheld des Lebens. Also hoffentlich nie.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 01.05.2016
„Mit dem freundlich-lustvollen Unterlaufen der Präsentationsformen von Kunst haben sich die Gießener einen Namen gemacht. Hier halten sie die Hard- und Software des Gewinnversprechens auf eine Weise ins Licht, dass der ersehnte Plattenvertrag ebenso hohl wirkt wie die x-te ertraglos ausgefüllte Rätselzeitschrift und der zuletzt mit kleinlautem Trotz und tollen Timing von jedem Einzelnen hervorgekramte Thermobecher. Nur 13 Prozent Spielspaß haben die drei nach eigenen Angaben aus dem Experiment gezogen. Kein Wunder, dass eine Grundschwere über den szenisch-musikalischen Miniaturen liegt und die zwangsfröhlichen Hüpfer bei der Aufzählung möglicher Gewinne sich erst allmählich zu einem lakonischen Tanz steigern. Die Zuschauerspaßbilanz nach diesem blitzgescheiten Abend fällt dagegen so günstig aus, dass man das alberne Liedchen, das Fux für einen Warnemünder Christen-Contest geschrieben haben sollen, noch auf dem Heimweg trällert. ‚Ich bin ein gepunkteter Käfer. . .‘ Lalalala.“
Süddeutsche Zeitung, 22.04.2016
„Dem Trio, das in diesem Jahr den ersten Ponto Performance Preis gewann, gelingt es sehr charmant zu gefallen, ohne gefällig zu wirken. (…) Fux gewinnt durch seine Bescheidenheit. Hier wirft das Recherchetheater den Ballast der Weltrettung und den überkommenen Anspruch einer moralischen Anstalt ab. (…) Fux wollen nicht problematisieren, wollen die Welt nicht verbessern, sie machen etwas viel Besseres. Mit einem Abend, der dem Publikum zugetan und ehrlich ist, erinnern sie beharrlich an die notwendige Bedingung allen Theaters: einen Ort zu schaffen, an dem Menschen gern zusammen einen Abend verbringen.“
nachtkritik, 30.05.2016
„Der amüsierte, und doch verblüffte Zuschauer verlässt den Saal mit der Sehnsucht nach einer Welt, deren Gesetze nicht der trotzigen, betrügerischen Logik des Zufalls gehorchen. Und fühlt sich dabei wie das glücklichste Schwein der Erde.“
bz Basel, 14.10.2016
„Gleichwohl tauchten die Drei mit ihrem Stück Theater (nicht: Theaterstück) auf eine Weise in unser aller Dingwelt ein, die je nach Akzent an die populäre Show ‚Dalli dalli‘ oder das einst verheerende Verdammungsurteil vom ‚Warenfetisch‘ erinnerte. (…) Nach und nach entstand ein abstruses Ballett der Dinge, die sich in Glitzerlicht und ferngesteuerten Vitrinen präsentierten. (…) Was noch darüber sagen? Alles so schön bunt dort? Ratlos gemacht zu sein – auch das hat etwas.“
Frankfurter Neue Presse, 30.04.2016
„Für ihr jüngstes Projekt haben die schlauen Füxe in scheinheiliger Naivität das gängige Ideologem beim Wort genommen, demzufolge jeder seines Glückes Schmied ist. (…) Am Anfang ist diese sozialpsychologische Dada-Parabel sehr witzig, aber im Verlauf der 90 Minuten wird’s immer fader. Was so gewollt und auch sinnvoll scheint, weil sich darin die Trostlosigkeit des ganzen Gewinnspielwesens spiegelt: Selbst wenn man mal was gewinnt, ist es meist bloß Firlefanz.“
Bayerische Staatszeitung, 29.04.2016
„Skurril, seltsam, saukomisch und dann wieder fast selbstverständlich wirkt diese Bestandsaufnahme. Auch der Zuschauer hat am Ende einen Gewinn gezogen.“
Ludwigsburger Kreiszeitung, 22.04.2017
zu „FUX GEWINNT 1/3“
„Im Mousonturm in Frankfurt sitzen bei ‚FUX GEWINNT‘ ein paar Menschen um einen langen Tisch über etwas gebeugt. Hier wird gearbeitet, und zwar am Glück. (…) Indem die freiwilligen Mitspieler an Kreativwettbewerben oder Gewinnspielen teilnehmen, bestimmen sie also mit den erwirtschafteten Gewinnen über die Requisiten und den Inhalt des Stücks. (…) Im Mousonturm kommen Besucher leicht mit den Künstlern ins Gespräch und werden zu Mitspielern. Mit einem Kreuzworträtsel vor der Nase reden sie über Glücksspiele, über das Projekt oder philosophische Fragen. Manchmal werkelt FUX alleine, manchmal in Gesellschaft. Manchmal ergeben sich dadurch neue Spielaufträge. Wenn die Performer von FUX nicht in ihrem Glücksbüro sind, gehen sie ohne Mitspieler auf Streife und sammeln Spuren des Glücksspielprinzips im Alltag. Dazu befragen sie die Chefredakteurin des Rätselhefts mit dem Richter und dem Börsenmann. (…) Mitspieler Gordon Vajen findet das spannend: ‚Du wirst so angekitzelt, weil du was lösen kannst. Das ist im Alltag viel komplexer.’“
Die Deutsche Bühne, Januar 2016
„Bequem in die Polstersessel sinken, im Parkett einnicken und sich von Schillers Worten einlullen lassen, das war gestern. Theaterzuschauer von heute müssen mit anpacken. (…) Am Ende des Tisches sitzen Lina und Philipp. Sie haben eine Tagung im Haus besucht, kannten sich kaum, jetzt füllen sie ein Partnerrätsel aus. (…) Auch in der virtuellen Welt kann man helfen, Spielaufträge vergeben, Fotos hochladen oder Kommentare posten, je nachdem was für den Gewinn gefragt ist. (…) ‚Erstmal streiten alle die Parallele ab, dann kommen nach und nach Zugeständnisse‘, erzählt Falk. Denn schließlich treten auch in Asylfragen oder bei Gerichtsprozessen ‚viele Leute gegeneinander an und wenige werden gewinnen.‘ Auch bei einem guten Anwalt brauche man entweder Glück oder Geld. Als Flüchtling oder Student in einer Großstadt eine Wohnung zu bekommen, sei ebenfalls Glückssache. Der Unterschied, so Falk: ‚Wenn ich freiwillig teilnehme, lasse ich mich darauf ein, aber in Alltagssituationen werde ich gezwungen.‘ Diese Rechercheergebnisse will das Kollektiv im zweiten Teil des Projekts mit Mitspielern und Zuschauern teilen.“
Junge Bühne, Dezember 2015
AUFFÜHRUNGEN
FUX GEWINNT 1/3 – In welchem FUX ihr Glück in die Hand nehmen und das Publikum einladen, ihnen dabei zu helfen
05.-15.10.2015 / 10-18:30 Uhr / Theaterdiscounter Berlin
19.-29.10.2015 / 14-20 Uhr / Kaserne Basel, Café Hammer
04.-14.11.2015 / 14-20 Uhr / Mousonturm Frankfurt
07.-17.12.2015 / 15-20 Uhr / Münchner Kammerspiele, Conviva
FUX GEWINNT 2/3 – In welchem FUX nach zwei Wochen harter Glücksarbeit etwas gelernt haben und dies nun mit dem Publikum teilen möchten
16.10.2015 / 20 Uhr / Theaterdiscounter Berlin
30.10.2015 / 20 Uhr / Kaserne Basel, Café Hammer
15.11.2015 / 18 Uhr / Mousonturm Frankfurt
18.12.2015 / 22 Uhr / Münchner Kammerspiele, Kammer 3
FUX GEWINNT 3/3 – In welchem FUX nur aus dem, was sie bei Gewinnspielen gewonnen haben, ein ganzes Stück Theater machen
21.04.2016 / 20 Uhr / Münchner Kammerspiele, Kammer 3 (Premiere)
23.04.2016 / 20 Uhr / Münchner Kammerspiele, Kammer 3
24.04.2016 / 20 Uhr / Münchner Kammerspiele, Kammer 3
28.04.2016 / 20 Uhr / Mousonturm Frankfurt
29.04.2016 / 20 Uhr / Mousonturm Frankfurt
29.05.2016 / 20 Uhr / Theaterdiscounter Berlin, Performing Arts Festival Berlin
01.06.2016 / 20 Uhr / Theaterdiscounter Berlin
02.06.2016 / 20 Uhr / Theaterdiscounter Berlin
03.06.2016 / 20 Uhr / Theaterdiscounter Berlin
12.10.2016 / 20 Uhr / Kaserne Basel
13.10.2016 / 20 Uhr / Kaserne Basel
14.10.2016 / 20 Uhr / Kaserne Basel
20.04.2017 / 20 Uhr / Theater Rampe Stuttgart
21.04.2017 / 20 Uhr / Theater Rampe Stuttgart
22.04.2017 / 20 Uhr / Theater Rampe Stuttgart
30.03.2019 / 20 Uhr / Theater Oberhausen
31.03.2019 / 20 Uhr / Theater Oberhausen
03.04.2019 / 20 Uhr / Kulturhaus Lüdenscheid
FUX GEWINNT 4/3 – In welchem FUX, nachdem sie zwei Monate lang Gewinnspiele gespielt, etwas gelernt und daraus ein Theaterstück gemacht haben, nun in einem Hörspiel darauf zurückblicken
16.10.2017 / 00:05 Uhr / Deutschlandfunk Kultur / „Freispiel“ (Ursendung)
01.10.2018 / 00:05 Uhr / Deutschlandfunk Kultur / „Freispiel“
05.09.2024 / 22:03 Uhr / Deutschlandfunk Kultur / „Freispiel“
TV & RADIO
TV-Beitrag, rbb, „Zuhause in Berlin & Brandenburg“, 05.10.2015
TV-Beitrag, artTV.ch, „FUX GEWINNT“, 29.10.2015
Radiointerview, Deutschlandradio Kultur, „Kompressor“, 21.04.2016
Radiobeitrag, SRF, „Regionaljournal Basel“, 13.10.2016
Radiobeitrag, HR2, „Kulturfrühstück“, 28.04.2016
TRAILER
Gestaltung: Lion Bischof
ABLAUF
Für „FUX GEWINNT“ beschäftigen wir uns mit dem Gewinnspiel als allgegenwärtigem Prinzip der heutigen Gesellschaft. Der zeitgenössische Imperativ, am eigenen Glück unablässig arbeiten zu müssen, wird zum Ausgangspunkt einer performativen Recherche, in der wir das Spielen von Gewinnspielen für eine Weile zu unserem Nine-to-Five-Job machen, um zu echten Experten des Gewinnens zu werden und mit diesem Herrschaftswissen anschließend ein Theaterstück zu erarbeiten.
FUX GEWINNT 1/3
Im Herbst 2015 haben wir uns für jeweils zwei Wochen in Berlin, München, Frankfurt und Basel niedergelassen und Kreuzworträtsel gelöst, Rubbellose gerubbelt, bei Casting- und Quiz-Shows teilgenommen, Fotos für Kreativwettbewerbe geschossen usw. usf. Die Zuschauer konnten uns dabei beobachten, mitspielen und selbst Spielaufträge an die Gruppe erteilen.
FUX GEWINNT 2/3
Nach jeder dieser vier Spielphasen luden wir am jeweiligen Theater in einer Lecture Performance zum feierlichen Spieleabend und zur launigen Verkündung der bisherigen Gewinnbilanz.
FUX GEWINNT 3/3
Die durchlebten Erfahrungen und (nicht) gewonnenen Preise wurden anschließend die Grundlage für ein abendfüllendes Stück, das im April 2016 in München Premiere hatte und nun durch alle vier Städte und darüber hinaus tourt.
FUX GEWINNT 4/3
In einem Hörspiel blicken FUX ein Jahr später auf ihren Selbstversuch zurück.
HÖRSPIEL
FUX GEWINNT 4/3
In welchem FUX, nachdem sie zwei Monate lang Gewinnspiele gespielt, etwas gelernt und daraus ein Theaterstück gemacht haben, nun in einem Hörspiel darauf zurückblicken
ein Hörspiel von FUX
Für ihre Theaterproduktion “FUX GEWINNT” haben die drei Performer von FUX ihr Glück in die Hand genommen und zwei Monate lang Kreuzworträtsel gelöst, Rubbellose gerubbelt, an Fernsehquizshows teilgenommen, Kindermalwettbewerbe unterwandert, Dosen umgeworfen und auf Pferde gesetzt. Egal welche Siege sie eingefahren, welche Niederlagen sie erlitten haben, FUX sind zu echten Gewinnspiel-Experten mutiert.
Im Hörspiel wird die Gelegenheit genutzt, den gesamten Bogen von “FUX GEWINNT” vom achtwöchigen Spielen der Gewinnspiele (1/3) über die Verarbeitung des Erlebten in Form von Lecture Performances (2/3) bis zur Erstellung eines Theaterstücks aus den Erfahrungen (3/3) nachzuvollziehen – und einen Schritt darüber hinaus zu gehen.
„FUX GEWINNT 4/3“ setzt sich damit auseinander, was FUX beim wahnhaft-arbeitsamen Spielen von Gewinn- und Glücksspielen widerfahren ist, welche Preise sie gewonnen, welche Schlussfolgerungen sie gezogen haben und was man mit alledem im Radio, auf der Bühne oder im Leben überhaupt anfangen kann.
Regie: FUX (Nele Stuhler, Stephan Dorn, Falk Rößler)
Mit: FUX, Lisa Hrdina, Anton Weil, Bernd Hörnle
Ton: Andreas Stoffels, Gunda Herke
Regieassistenz: Johann Otten
Redaktion: Barbara Gerland
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2017
Länge: 53’54
Ursendung:
16.10.2017 / 00:05 Uhr / Deutschlandfunk Kultur / Sendereihe “Freispiel”
weitere Sendungen:
01.10.2018 / 00:05 Uhr / Deutschlandfunk Kultur / Sendereihe “Freispiel”
05.09.2024 / 22:03 Uhr / Deutschlandfunk Kultur / Sendereihe “Freispiel”
FUX GEWINNT
- Konzept, Regie, Texte, Musik, Performance:
Stephan Dorn, Nele Stuhler, Falk Rößler
Bühne & Technische Gestaltung:
Jost von Harleßem
Mitarbeit Bühne & Technik:
Alexander Buers, Hanke Wilsmann
Produktionsleitung:
Franziska Schmidt (stranger in company)
Premiere:
21.04.2016 / Münchner Kammerspiele
Fotos:
Hanke Wilsmann, Judith Buss, Annika Pinske